• Vitalpilz Cordyceps, daraus hergestelltes Pulver und Kapseln
    Den Feel-Good-Faktor wiederfinden

    (djd) Die Menopause ist zwar ein natürlicher biologischer Prozess, bedeutet jedoch für betroffene Frauen noch so viel mehr: Es ist eine Zeit der körperlichen und seelischen Veränderungen, was sowohl positive als auch negative Aspekte mit sich bringen kann. 

  • Junge Frau am Schreibtisch, tippt auf einem Tablet
    Wenn es anders kommt, als vielleicht gedacht

    (djd) Bekannt sind sogenannte Budgettarife schon länger in der betrieblichen Krankenversicherung: Das Unternehmen wählt für seine Belegschaft ein "Gesundheitspaket" in Kombination mit einer bestimmten Budgethöhe, die jeder Mitarbeiterin und jedem Mitarbeiter pro Jahr zur Verfügung steht. 

  • Älterer Mann trinkt fröhlich ein Glas Wasser
    Gesundheit Schluck für Schluck

    (djd) Regelmäßig genug zu trinken, ist für alle wichtig. Mindestens anderthalb Liter pro Tag sollten es sein, bei Hitze deutlich mehr. Wer die richtigen Getränke wählt, kann dabei noch mehr für die Gesundheit tun. Natürliche Mineral- und Heilwässer liefern mit der Flüssigkeit zugleich kalorienfrei wichtige Mineralstoffe.

  • Frau mit Helm und Schutzweste vor THW-Auto
    Ehrenamt - sinnvolles Hobby fürs Gemeinwohl

    (djd) Ob im Sanitätsdienst, in Sportvereinen, bei der Freiwilligen Feuerwehr, in der Flüchtlingshilfe oder in der Kirchengemeinde: In Deutschland gibt es Millionen Ehrenamtliche. Sie alle unterstützen Menschen in ganz unterschiedlichen Lebenssituationen und bereichern das Zusammenleben und den Zusammenhalt unserer Gesellschaft.

  • Zwei Frauen mit Gymnastikreifen im Park umarmen sich lachend
    Arthrose gendert nicht

    (djd) Die Gender-Debatte erhitzt die Gemüter und ein Großteil der Deutschen lehnt die Verwendung vom Binnen-I oder Gendersternchen ab. Wie auch immer man zur Gleichberechtigung in der Sprache steht, eines ist offenkundig: In puncto Arthrose sind die Geschlechter nicht gleichgestellt. 

  • Junge Frau mit Blumenkranz im Haar sitzt lachend in einem Holzzuber mit Moorbad
    Das Comeback der ambulanten Badekur

    (djd) Die ambulante Badekur ist zurück: Hausärztinnen und -ärzte dürfen sie wieder verschreiben und die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen einen Großteil der Kosten für die medizinischen Behandlungen. Mit einer solchen Kur soll verhindert werden, dass Menschen erkranken oder sich eine körperliche oder psychische Krankheit verschlimmert.

  • Frau greift sich zwischen die Augen
    Erschöpft und vergesslich - das muss nicht am Alter liegen

    (djd) Älter werden ist nichts für Feiglinge - dieser Ausspruch wird dem Hollywoodstar Mae West zugeschrieben. Die gute Nachricht: Vermeintlich typische Alterserscheinungen wie ein unsicherer Gang oder eine nachlassende körperliche und geistige Leistungsfähigkeit können auch andere Ursachen haben.

  • Ärztin berät Patient und schreibt ein Rezept
    Cannabis für die Gesundheit

    (djd) Seit 2017 ist es hierzulande möglich, medizinisches Cannabis für verschiedene Indikationen auf Rezept zu erhalten. Zu den potenziellen Einsatzgebieten zählen beispielsweise chronische oder neuropathische Schmerzen sowie Chemotherapie-induzierte Übelkeit. Auch Erkrankungen wie Epilepsie, das Tourettesyndrom, ADHS, Depressionen, Angst- und Schlafstörungen als auch Psychosen sind in den Fokus der Behandlung gerückt.

  • Hände massieren Füße
    So hat Fußpilz keine Chance

    (akz-o) Über Fußpilz sprechen die wenigsten Menschen gern offen. Dabei ist er weit verbreitet: Zwischen drei und 15 Prozent der Bevölkerung sind davon betroffen. Die Erreger werden durch direkten Hautkontakt oder durch Hautschuppen übertragen. Die Ansteckungsgefahr ist besonders hoch an Orten mit feucht-warmem Klima, an denen viele Menschen barfuß laufen, zum Beispiel im Schwimmbad. Aber auch in schwitzigen Schuhen und Socken herrschen für den Fußpilz optimale Bedingungen, um sich auszubreiten. 

  • Sanitäter holt die SOS-Notfalldose aus dem Kühlschrank
    SOS-Notfalldose aus dem Kühlschrank kann Leben retten

    (djd) Im Notfall zählt jede Sekunde. Notärzte und Notfallsanitäter, die in ein Haus oder eine Wohnung kommen, sind aber beinahe täglich mit einem oftmals lebensentscheidenden Problem konfrontiert: Wo sind die Informationen zu den Vorerkrankungen des Patienten, welche Medikamente nimmt er gerade ein, gibt es eine Patientenverfügung? 

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